Mittwoch, 21. Januar 2015

Coloniales (51)

WILLKOMMEN IN KÖLN!

LICHT UND SCHATTEN, DREI AFFEN oder Könige, immer ein
RESTRISIKO. Mit
SCHÜRFWUNDEN, ERFROREN HUNDELEBEN, MIENENSPIEL:
VERRATEN UND VERKAUFT, PECHMARIE eben.

Diese MÖRDERGRUBE, DAS PHANTOM der MUTTERLIEBE
Zeugt SCHÜTZLINGE? – BESTIEN, KINDER DER GEWALT, äußerst
BITTERE MANDELN, BLUTDIAMANTEN, ein
MARTINSFEUER der TRITTBRETTFAHRER.

SCHATTENLOS, DIREKT INS HERZ, DIE
FRAU IM ZUG, ein STRENG GEHEIMER
AUFTRAG (TATORT MANILA oder BERMUDA): KINDSTOD!
SCHLAF, KINDLEIN, SCHLAF.

VERRAT dürstet nach RÜCKSPIEL,
BILDERSTURM, nach
ODINS RACHE! – WILLKOMMEN IN KÖLN?
BOMBENSTIMMUNG ansonsten.


Bei den Wörtern in Großbuchstaben handelt es sich ausnahmslos um Titel von Kölner Tatort-Folgen. Aus poetologischen Gründen wurde dem „MINENSPIEL“ ein Binnen-e zwischengejubelt.


Noch ein Gedicht

Wer diese Kolumne zukünftig jeden Mittwoch zugeschickt bekommen möchte, schreibe eine Mail an thekentaenzer@netcologne.de, Stichwort: Die Köln-Kolumne.

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